Geschichte: Der früheste Beleg für die Existenz der Kapelle ist das Datum der kleinen Glocke von 1609. Sie wird im Visitationsbericht 1643 genannt. Am 8. September 1658 fand eine Neuweihe zu Ehren von St. Luzius und Carlo Borromeo statt, der offenbar ein Umbau vorausgegangen war. Baubeschreibung: Die nach Südwesten gerichtete Kapelle hat einen eingezogenen, zweiseitigen, in einer Spitze schließenden Chor, der sich in einem niederen und ziemlich engen Chorbogen zum Schiff öffnet und einem engen Chorbogen. Es liegt die Vermutung nahe, dass der Chor auf den Umbau um 1658 zurückgeht. Schiff und Chorbogen sind früheren Datums, um 1600. Rundbogige Fenster und stichbogiger Westeingang von einer kleinen vorhalle aus Holz geschützt. Auf dem Dach sitzt ein offener Dachreiter mit Spitzhelm. Der Hochaltar ist ein gut komponierter, anmutig bewegter Aufbau mit zwei schräg vortretenden Säulen und geschweiftem Giebel mit Rokokozierrat. Glocken: Mit Inschriften 1609.
Schlüssel bei der Pfarrei nachfragen
Geschichte: Der früheste Beleg für die Existenz der Kapelle ist das Datum der kleinen Glocke von 1609. Sie wird im Visitationsbericht 1643 genannt. Am 8. September 1658 fand eine Neuweihe zu Ehren von St. Luzius und Carlo Borromeo statt, der offenbar ein Umbau vorausgegangen war. Baubeschreibung: Die nach Südwesten gerichtete Kapelle hat einen eingezogenen, zweiseitigen, in einer Spitze schließenden Chor, der sich in einem niederen und ziemlich engen Chorbogen zum Schiff öffnet und einem engen Chorbogen. Es liegt die Vermutung nahe, dass der Chor auf den Umbau um 1658 zurückgeht. Schiff und Chorbogen sind früheren Datums, um 1600. Rundbogige Fenster und stichbogiger Westeingang von einer kleinen vorhalle aus Holz geschützt. Auf dem Dach sitzt ein offener Dachreiter mit Spitzhelm. Der Hochaltar ist ein gut komponierter, anmutig bewegter Aufbau mit zwei schräg vortretenden Säulen und geschweiftem Giebel mit Rokokozierrat. Glocken: Mit Inschriften 1609.
Schlüssel bei der Pfarrei nachfragen