Geschichte: Die Kapuzinermönche, die die Pfarrei im 16. und 17. Jahrhundert betreuten, errichteten 1704 eine ganz spezielle, achteckige Kapelle in Disla. Die in Graubünden unübliche Bauform zeugt von der italienischen Herkunft der Mönche.
Die Kapelle ist nach Norden gerichtet. Das Bild im Chor zeigt Jesus mit drei Engeln und das Schiff ist mit einem Bildstreifen mit Landschaften verziert. Der Rokoko-Altar ist aus Holz geschnitzt und zeigt auf dem Hauptbild den Heiligen Luzius mit Christuskind, begleitet von einem Priester.
Die Kapelle ist tagsüber geöffnet.
tagsüber geöffnet
Geschichte: Die Kapuzinermönche, die die Pfarrei im 16. und 17. Jahrhundert betreuten, errichteten 1704 eine ganz spezielle, achteckige Kapelle in Disla. Die in Graubünden unübliche Bauform zeugt von der italienischen Herkunft der Mönche.
Die Kapelle ist nach Norden gerichtet. Das Bild im Chor zeigt Jesus mit drei Engeln und das Schiff ist mit einem Bildstreifen mit Landschaften verziert. Der Rokoko-Altar ist aus Holz geschnitzt und zeigt auf dem Hauptbild den Heiligen Luzius mit Christuskind, begleitet von einem Priester.
Die Kapelle ist tagsüber geöffnet.
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