Die Bergrestaurants von Findeln sind von Welt-Renommé. Zu erreichen sind sie über Wanderwege und direkt von der Skipiste aus. In zahlreichen alten Häusern befinden sich heute Ferienwohnungen. Die authentischen Walser Berghäuser, Stadel und Speicher mit ihrem eingedunkelten Lärchenholz bieten Sujets für romantische Fotos. Die Gebäude des Weilers Findeln liegen weit verstreut am Sonnenhang zwischen 2'000 und 2'200 m Höhe.
Alpbetrieb und harte Arbeit
Doch es ist noch nicht lange her, da bestimmte die harte Arbeit der Bergbauern den Sommer-Alltag der temporären Einwohner. Das heisst, die Zermatter trieben im Frühsommer ihr Vieh hoch. Die Milch wurde entweder zu Käse verarbeitet oder täglich ins Dorf hinunter getragen. Die Bergbauern pflanzten noch bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Roggen und Gerste an, trugen Heu und Emd ein. Am Sonntag besuchte man die Messe in der Kapelle. Maiensässe wie Findeln (früher auch Findelen genannt) gelten heute als wesentlichen Bestandteil des Walliser Natur- und Kulturgutes.
Kapelle "Jakobus der Ältere" mit kunsthistorischer Besonderheit (spätgotischer Flügelaltar)
zahlreiche Restaurants
an Wanderwegen und Skipisten gelegen
ehemals höchstgelegener Roggen-Acker der Alpen auf 2'100 m
Ferienchalets zum Mieten
Foto-Sujet: Stadel mit Mäuseplatten und Matterhorn im Hintergrund
Literatur
"Alp- und Bergbeizli Zermatt". Gisela Schlotterbeck, Weber Verlag, Thun. Mit Porträts von 47 Bergrestaurants. Deutsch. ISBN 978-3-906033-10-5.
Die Bergrestaurants von Findeln sind von Welt-Renommé. Zu erreichen sind sie über Wanderwege und direkt von der Skipiste aus. In zahlreichen alten Häusern befinden sich heute Ferienwohnungen. Die authentischen Walser Berghäuser, Stadel und Speicher mit ihrem eingedunkelten Lärchenholz bieten Sujets für romantische Fotos. Die Gebäude des Weilers Findeln liegen weit verstreut am Sonnenhang zwischen 2'000 und 2'200 m Höhe.
Alpbetrieb und harte Arbeit
Doch es ist noch nicht lange her, da bestimmte die harte Arbeit der Bergbauern den Sommer-Alltag der temporären Einwohner. Das heisst, die Zermatter trieben im Frühsommer ihr Vieh hoch. Die Milch wurde entweder zu Käse verarbeitet oder täglich ins Dorf hinunter getragen. Die Bergbauern pflanzten noch bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Roggen und Gerste an, trugen Heu und Emd ein. Am Sonntag besuchte man die Messe in der Kapelle. Maiensässe wie Findeln (früher auch Findelen genannt) gelten heute als wesentlichen Bestandteil des Walliser Natur- und Kulturgutes.
Kapelle "Jakobus der Ältere" mit kunsthistorischer Besonderheit (spätgotischer Flügelaltar)
zahlreiche Restaurants
an Wanderwegen und Skipisten gelegen
ehemals höchstgelegener Roggen-Acker der Alpen auf 2'100 m
Ferienchalets zum Mieten
Foto-Sujet: Stadel mit Mäuseplatten und Matterhorn im Hintergrund
Literatur
"Alp- und Bergbeizli Zermatt". Gisela Schlotterbeck, Weber Verlag, Thun. Mit Porträts von 47 Bergrestaurants. Deutsch. ISBN 978-3-906033-10-5.